Es ist Winter und bald Weihnachten. Die Familie Schäfers fuhr zu einem Bauernhof. Sie bestand aus vier Personen. Lilly war elf Jahre alt, Luna war neun Jahre alt, Mutter Lia war 39 Jahre alt und Vater Tom war 45 Jahre alt.„Mama, Papa, wann sind wir endlich da und wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Luna. Lia und Tom antworteten: „Wir sind gleich da.“ Als sie angekommen waren, stiegen sie sofort aus, denn Lilly und Luna hatten keine Ahnung, dass sie auf einen Bauernhof fuhren.
Luna sah vier kleine Babykatzen und rannte sofort zu ihnen. Drei von ihnen waren super drauf, doch die Katze, die Luna auf dem Arm hatte, war die Schwächste. Die Familie wollte schon immer eine Katze haben und sie waren froh, hier wenigstens welche sehen zu können.
Die letzten Tage vor Weihachten halfen sie auf dem Hof. Zum Beispiel holten sie Eier oder melkten die Kühe. Da sie über Weihnachten blieben, packten sie dort die Geschenke aus. Gerade als sie die Geschenke öffnen wollten, hörten sie ein Geräusch. ,,Oh, was ist das denn?“, fragte Tom. Lia meinte: „Lilly, gehst du mal gucken?“ Lilly ging und schaute, was das war. „Oh, wie süß. Wo kommst du denn her?“, sagte sie, als sie die kleinste und schwächste Katze gesehen hatte. Sie nahm die Katze auf den Arm und ging rein. ,,Guckt mal!“, rief Lilly. Gerade wollte der Bauer frohe Weihnachten wünschen. Er sah die Katze und sagte: „Nehmt sie doch mit. Sie ist zu schwach für den Hof. Sie würde nicht mehr lange überleben.“ Am nächsten Tag ging die Familie das einkaufen, was eine Katze braucht. Am darauffolgenden Tag packten sie die Koffer und reisten heim. Zuhause fühlte sich die Katze wohl und für die Familie war es das beste Weihachten, weil ihr großer Traum erfüllt wurde. Sophia Zettl, Klasse 4A
Erwischt - Der Babyhund kann die Bescherung kaum noch abwarten.
Weit weg am Nordpol gibt es einen magischen Weihnachtsbaum. Der Weihnachtsbaum verleiht den Rentieren die Kraft zu fliegen und dem Weihnachtshund die Eigenschaft, nicht zu altern. Bei seinen Weihnachtswichteln ist das genauso. Es ist der Abend gekommen. „Weihnachten, Weihnachten“, ruft ein Hundewichtel. Alle Rentiere werden an dem Schlitten festgemacht. Der Weihnachtshund sagt: „Dieses Jahr war anstrengend, aber alle Welpen sind mit Sicherheit fröhlich.“ Er fliegt weg. Er hat fast alle Geschenke ausgeteilt. Nur eins fehlt noch. Der Weihnachtshund klettert in den Schornstein und legt die Geschenke unter den Baum.
Da kommt ein Welpe und fragt: „Bist du der Weihnachtshund?“ Er antwortet: „Ja, das bin ich! Und du gehst jetzt bitte schnell wieder schlafen?“ Der Welpe meint: „OK, kann ich machen.“
Der Welpe geht nach oben in sein Zimmer und schläft sofort ein. Daraufhin klettert der Weihnachtshund in den Schornstein und fliegt davon, denn er hat heute Nacht noch jede Menge zu tun. Henning Schulte, Klasse 4A