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SCHNELLE BADVERJÜNGUNG

Mit einer Teilsanierung alte Badbereiche gezielt erneuern.

Foto djd/SHK
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Eine Optik, die nicht mehr zeitgemäß ist, gewachsene Komfortansprüche oder der Wunsch nach einem altersgerechten Umbau: Es gibt viele Gründe, eine Badmodernisierung ins Auge zu fassen. Doch vor einer Komplettmodernisierung schrecken manche Haus- und Wohnungsbesitzer zurück, da sie hohe Kosten, Schmutz und lange Bauzeiten befürchten. Es muss aber nicht immer eine Rundumerneuerung sein. Badezimmer mit guter Substanz lassen sich durch eine Teilsanierung in wenigen Tagen auf einen hohen Komfortstandard modernisieren.

> Erfolgreich modernisieren mit Profi-Planung: Eine Teilsanierung sollte ebenso in professionelle Hände gelegt werden wie ein Badneubau. Fachfirmen wie die Meister der Elemente können hierzu gute Tipps und Anregungen geben und die Arbeiten zum Festpreis planen.

> Attraktive Keramiken und Badmöbel: Mit geringem Aufwand lassen sich alte Waschtischund WC-Keramiken, Armaturen oder Betätigungsplatten für die Toilettenspülung austauschen. Werden sie mit modernen Badmöbeln mit großzügigem Stauraum sowie Lichtspiegeln oder Spiegelschränken kombiniert, präsentiert sich der Raum in einem neuen, schicken Look.

> Neue Oberflächen über alte Fliesen: Zu den schmutzträchtigsten Arbeiten bei einer Komplettsanierung gehört das Abschlagen der vorhandenen Fliesenbeläge. Eine Alternative dazu bieten Fliese-auf-Fliese-Verfahren oder großflächige Dekorplatten, bei denen die alte Verfliesung einfach an der Wand bleiben kann. Die Dekorplatten eröffnen spannende Möglichkeiten, Teilbereiche des Bads neu zu gestalten, zum Beispiel als Duschwand, als Waschtischhintergrund oder zur Akzentuierung weiterer Badbereiche.

> Dusche statt Wanne: Geräumige und komfortable Erlebnisduschen sind eine attraktive Alternative zur Badewanne oder zu einer Kombination aus kleiner Wanne und Dusche. Es gibt heute Lösungen, die sich nahezu barrierefrei und ohne Eingriffe in den Estrich installieren lassen. Komfortabel und altersgerecht sind auch Duschbadewannen mit einer wasserdichten Tür statt der herkömmlichen Wanne.

> WC mit Mehrwert: Alte Aufputz-Spülkästen sind keine Augenweide. Sie lassen sich durch teilhohe Vorwandsysteme mit Unterputz-Spülkasten ersetzen. Statt der Vorwand eignen sich auch sogenannte Sanitärmodule, bei denen die Spültechnik unter einer Oberfläche aus Glas, Metall oder Steinmaterialien verborgen ist.

Echte Wellness-Momente bescheren zudem Dusch-WCs, die den Intimbereich mit Wasser reinigen. Weil es WCs mit Duschfunktion als bodenstehende oder wandhängende Keramik und sogar als Aufsatz für eine bestehende Toilette gibt, lassen sie sich in jedem Bad nachrüsten.
Text did / Foto djd/SHK