Lisa ist 12 Jahre alt und wohnt mit ihrer Mutter in Haltern am See. Es war ein schöner Wintermorgen und Lisa wurde von zarten Sonnenstrahlen geweckt.Sie stand auf und ging in die Küche. Als sie unten war, sah sie ihre Mutter, die gerade das Geschirr von gestern in die Spülmaschine räumte.Lisa sagte verschlafen: „Guten Morgen Mama.“ Die Mutter von Lisa hieß Simone. Simone antwortete: „Guten Morgen Lisa.“
Lisa ging zum Küchenschrank und holte das Müsli raus. Anschließend ging sie zum Kühlschrank und holte die Milch raus. Sie schnappte sich eine Schüssel und ging damit zum Tisch. Beim Essen fragte sie: „Mama können wir heute in die Eishalle gehen?“
Simone stöhnte: „Wie oft hatten wir dieses Thema schon?“
Lisa stand traurig auf und meinte: „Tschüss.“ Sie holte schnell ihr Fahrrad, stieg auf und dann fuhr Lisa zur Schule.
Als sie von der Schule zurückkam, stellte sie ihr Fahrrad an die Hauswand. Dann ging sie ins Haus. Um genauer zu sein, ging Lisa in die Küche. In der Küche sah sie ihre Mutter.
Simone sagte: „Hallo mein Schatz und … ähm … wegen heute Morgen, es tut mir leid.“
Lisa antwortete: „Schon gut.“ Simone fragte: „Freust du dich eigentlich schon auf Weihnachten?“ Lisa meinte: „Stimmt ja, morgen ist Weihnachten und übrigens, wir haben heute keine Hausaufgaben auf.“
Am nächsten Tag freute sich Lisa richtig auf den Abend. Am Abend genossen Lisa und ihre Mutter das Essen. Nach dem Essen trug Lisa ein Gedicht vor.
Im Advent, der Zeit der Lichter, wird ein jeder mal zum Dichter.
Denn in dieser stillen Zeit, reicht ein leises Wort sehr weit.
Nach dem Gedicht von Lisa war die Bescherung. Unter dem funkelnden Weihnachtsbaum waren viele Geschenke.
Als Lisa das erste Geschenk öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Dort waren Schlittschuhe drin.
Lisa fragte: „Darf ich etwa Schlittschuh laufen?“
Simone meinte: „Ja.“
Lisa fiel ihrer Mutter um den Hals. Lisas Traum wurde war und sie durfte endlich aufs Eis. Es wurde noch ein schöner Abend.