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Eine gute Freundschaft

Ein sprechender Lebkuchenmann wird zum besten Freund - Weihnachtsmärchen von Mia Fischer, Klasse 4A.

In Mias Geschichte darf mit dem Essen gespielt werden. FOTO ARCHIV

Es war einmal ein kleiner Lebkuchenmann, der sehr einsam war. Er ging an sehr vielen Häusern vorbei. Da sah er ein wunderschönes Haus. Er schlüpfte durch das Fenster.In dem Haus lebten Vater Lennart, Mutter Lina und Tochter Lana. Lana war ein sehr nettes Mädchen.

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Bei Mia wird der Lebkuchenmann lebendig. FOTO WIEGEL

Da kam dem kleinen Lebkuchenmann eine Idee: Er schlich sich durch das Haus in Lanas Zimmer. Es wurde spät und Lana sollte in ihr Zimmer gehen. Der kleine Lebkuchenmann sprach auf einmal. Er sagte: ,,Hallo Lana.“ ,,Wer ist da?“, fragte Lana. ,,Ich bin der Lebkuchenmann“, sagte er. „Ein Lebkuchenmann? Das glaube ich nicht!“, sagte Lana. ,,Komm doch her. Ich bin auf deinem Schrank“, sagte der Lebkuchenmann.

Lana kam zum Schrank und staunte: ,,Wow! Du bist wirklich ein Lebkuchenmann.“ Am nächsten Tag haben die beiden nur gespielt. Das war schön.

Der kleine Lebkuchenmann fragte: „Können wir Freunde sein?“ Lana sagte: „Ja klar können wir das“. Und die beide waren beste Freunde.

Wovon Frida Giebing, Klasse 4A, träumt

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